11.06.2007
Auktionsfest zugunsten von Interhelp / THW unterstützt
Hameln (kar). Schwül, viel zu schwül war’s beim Auktionsfest auf der Bahnhofstraße: Der Asphalt dampfte, die T-Shirts klebten – trotzdem kamen rund 1000 Leute, um zu schauen, zu kaufen oder mitzusteigern, vor allem aber, um einen Blick auf seine „Durchlaucht“ aus Bückeburg zu werfen. Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe war das Zugpferd am Samstag, wurde publikumswirksam zugunsten der heimischen Hilfsorganisation „Interhelp“ in 1-Cent-Münzen aufgewogen. 230 Kilo waren’s am Ende. So viel bringt der schlanke Fürst zwar beileibe nicht auf die Waage, aber er hatte vorgesorgt, sich Gewichte angelegt, um für den guten Zweck noch mehr herauszuholen, ist er doch nicht nur Schirmherr, sondern auch im Vorstand von „Interhelp“. Schließlich senkte sich die Waagschale mit den Kupfermünzen, baumelte der Fürst in luftiger Höhe – und freute sich zusammen mit dem „Interhelp“-Vorsitzenden Ulrich Behmann, dass so viel zusammenkam für Menschen in Not. „Jeder Cent hilft und das Geld geht zu hundert Prozent an die Bedürftigen“, sagte Behmann und dankte den Stadtwerken und den Geschäftsleuten von der Bahnhostraße, die die vielen Münzen gespendet hatten.
Fast alle Artikel kamen bei der Auktion unter den Hammer.
Auch (fast) alles andere war für den guten Zweck: Egal, ob Tombola oder Auktion – der Erlös kommt „Interhelp“ zugute. Und: Fast alles ging weg. Das galt nicht nur für die vielen Lose, sondern auch für die meisten Auktionsartikel. „Selbst für die teuren, großen Sachen wurde geboten“, freute sich denn auch Ute Söffker von der Werbegemeinschaft Einkaufsmeile Bahnhofstraße. „Es war nach Schnäppchenfest und Matjesmeile eine ganz neue Idee. Und sie kam an“, so Ute Söffker und bilanziert: „Um 20 Uhr war Schluss und das Bier alle. Perfekt!“. Für das Auktionsfest hatten alle Geschäftsleute der Bahnhofstraße an einem Strang gezogen, nicht nur ihre Läden offen gehalten, sondern zum Teil auch Aktionen angeboten. Wie die Firma Töbel, die mit der Simulation eines Einbruchversuches für sichere Fenster warb. Oder der Salon „Figaro“, wo man nicht nur Haare lassen, sondern bei der Gluthitze auch einen Erfrischungsservice in Anspruch nehmen konnte.
Hameln (kar). Schwül, viel zu schwül war’s beim Auktionsfest auf der Bahnhofstraße: Der Asphalt dampfte, die T-Shirts klebten – trotzdem kamen rund 1000 Leute, um zu schauen, zu kaufen oder mitzusteigern, vor allem aber, um einen Blick auf seine „Durchlaucht“ aus Bückeburg zu werfen. Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe war das Zugpferd am Samstag, wurde publikumswirksam zugunsten der heimischen Hilfsorganisation „Interhelp“ in 1-Cent-Münzen aufgewogen. 230 Kilo waren’s am Ende. So viel bringt der schlanke Fürst zwar beileibe nicht auf die Waage, aber er hatte vorgesorgt, sich Gewichte angelegt, um für den guten Zweck noch mehr herauszuholen, ist er doch nicht nur Schirmherr, sondern auch im Vorstand von „Interhelp“. Schließlich senkte sich die Waagschale mit den Kupfermünzen, baumelte der
Fürst in luftiger Höhe – und freute sich zusammen mit dem „Interhelp“-Vorsitzenden Ulrich Behmann, dass so viel zusammenkam für Menschen in Not. „Jeder Cent hilft und das Geld geht zu hundert Prozent an die Bedürftigen“, sagte Behmann und dankte den Stadtwerken und den Geschäftsleuten von der Bahnhostraße, die die vielen Münzen gespendet hatten
Auch (fast) alles andere war für den guten Zweck: Egal, ob Tombola oder Auktion – der Erlös kommt „Interhelp“ zugute. Und: Fast alles ging weg. Das galt nicht nur für die vielen Lose, sondern auch für die meisten Auktionsartikel. „Selbst für die teuren, großen Sachen wurde geboten“, freute sich denn auch Ute Söffker von der Werbegemeinschaft Einkaufsmeile Bahnhofstraße. „Es war nach Schnäppchenfest und Matjesmeile eine ganz neue Idee. Und sie kam an“, so Ute Söffker und bilanziert: „Um 20 Uhr war Schluss und das Bier alle. Perfekt!“. Für das Auktionsfest hatten alle Geschäftsleute der Bahnhofstraße an einem Strang gezogen, nicht nur ihre Läden offen gehalten, sondern zum Teil auch Aktionen angeboten. Wie die Firma Töbel, die mit der Simulation eines Einbruchversuches für sichere Fenster warb. Oder der Salon „Figaro“, wo man nicht nur Haare lassen, sondern bei der Gluthitze auch einen Erfrischungsservice in Anspruch nehmen konnte.
© Dewezet, 11.06.2007